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Peter Eilichmann zu Gast bei Radio Maria Österreich in der Sendung ,,Wort des Lebens‘‘ mit Moderator und Programmdirektor Andreas Schätzle.

Viele kennen ihn auch als Gitarrist und Sänger aus der weit bekannten dreiköpfigen Formation ,,Die Priester‘‘.

Die Live-Ausstrahlung der Sendung ,,Wort des Lebens‘‘ in der ,,Woche des Lebens‘‘ mit Talk Gast Peter Eilichmann ist am Donnerstag den 10. September von 11.15 Uhr bis 12.00 Uhr. Eine Wiederholung gibt es am selben Tag um 23:15 Uhr.

Empfangsmöglichkeiten finden Sie auf www.radiomaria.at oder Sie gehen direkt auf den Livestream unter www.stream.radiomaria.at.
Im Anschluß an die Ausstrahlung finden Sie einen Podcast in diesem Blog.

Thema der Sendung: ,,Dem Leben eine Stimme geben‘‘

Im Gespräch mit Andreas Schätzle wird Peter Eilichmann unter anderem von einer tiefgreifenden Erfahrung sprechen bezüglich einer in seinem Leben stattgefundenen Abtreibung in jungen Jahren.

Nachzulesen ist diese berührende Geschichte in einem Portrait der katholischen Zeitung ,,Die Tagespost‘‘ aus Würzburg mit dem Titel: ,,Dem Leben eine Stimme geben‘‘, sowie auch als im Nachrichtenmagazin IDEA SPEKTRUM als Titelgeschichte unter der Überschrift: ,,Ich durfte nicht Vater werden – Wie Männer leiden, wenn die Partnerin abtreibt‘‘. Ein weiterer Gesprächspunkt wird das Thema ,,Würdevolles Sterben‘‘ sein.

Musikalisch umrahmt wird die Sendung ,,Wort des Lebens‘‘ mit Liedern von Peter Eilichmann aus seinem Album ,,Auf der Seite des Lebens‘‘. Zudem haben Hörer die Möglichkeit telefonisch mit Peter Eilichmann ins Gespräch zu kommen.

Viel Freude beim Hören!


Folgende Informationen zur ,,WOCHE DES LEBENS‘‘ sind der Homepage www.radiomaria.at entnommen:

Die Tage vom 6. bis zum 13. September ernennen wir in besonderer Weise zur “Woche des Lebens”:

Eine Woche des Lebens im Horizont der Hoffnung.
In gemeinsamer Verantwortung.
Geschaffen in Liebe nach dem Bild Gottes.

„Zeugen der Hoffnung“ zu sein, wird in Zeiten der Infragestellung grundsätzlicher Werte der Würde jedes menschlichen Lebens von der natürlichen Empfängnis bis zu seinem natürlichen Ende, umso wichtiger.

Diese Hoffnung müssen wir gedanklich und im Gespräch mit Gott, im Gebet, immer wieder neu erarbeiten, neu erobern. Wenn wir unsere Hoffnung und unseren Glauben stärken, verändert sich unsere Haltung zur Würde jedes menschlichen Lebens grundlegend.

Dann ist das ungeplante Kind oder auch das kranke, das behinderte ungeborene Kind, das kommen möchte, zwar vielleicht eine Überraschung, aber keine Bedrohung mehr. Es ist das, womit Gott uns auf seinen Weg führen möchte. Das, was, er uns schenkt, damit wir lernen zu lieben. Dann, wenn wir unseren Glauben und unsere Hoffnung stärken, stehen auch Leiden, Krankheit und Sterben in einem anderen Licht vor uns; nämlich im Licht, das ausgeht vom Glauben an die Liebe und Barmherzigkeit Gottes. Dann kann unser aller Herz weich und stark zugleich sein.

Ein solcher Blick der Hoffnung will die „Woche des Lebens“ sein, die wir rund um das Fest „Maria Geburt“ mit der Übertragung der Festmesse aus Mariazell und dem Geburts¬tag von Radio Maria abhalten.
Vertrauen wir uns in den so wichtigen Fragen des Lebens ganz Maria, der Mutter des Lebens, an und halten wir fest an einer „Kultur des Lebens und der Liebe“, wie sie der hl. Papst Johannes Paul II. nicht müde wurde zu verkünden.

andreas